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Veranstaltung am 19.10.24 in Schorndorf mit Alexander Huber „Huberbuam“
Zeit zum Atmen - Grenzgänge in der Welt der Berge
Alexander Huber, der jüngere der berühmten „Huberbuam“, bewegt sich in Grenzbereichen der vertikalen Welt, im elften Grad alpiner Wände wie auch an den großen Bergen der Welt. Der Extremkletterer zeichnet ein lebendiges Bild vom modernen Alpinismus, zeigt extremes Freiklettern in den Alpen, auf Sardinien wie auch in der Kälte und dünnen Luft der großen Höhe an den wilden Bergen Pakistans. Die unglaublichen Bilder, arrangiert mit faszinierenden Filmsequenzen und Musik sind ein Erlebnis der besonderen Art.
Totgeglaubte leben länger – eine Metapher, die den Alpinismus der späten 80er Jahre treffend beschreibt. Als die Bergwelt scheinbar erobert schien, erwachte eine neue Generation von Kreativkletterern, allen voran die Huberbuam. Für sie ist Alpinismus mehr als das Erreichen eines Gipfels; es ist der Weg selbst, der zählt. Mit beeindruckender physischer und psychischer Belastung erklimmen sie Wände und Grate, meistern extreme Bedingungen und zeigen, dass die Herausforderung im „Wie“ liegt. Alexander Huber nimmt sein Publikum mit auf eine visuelle Reise durch spektakuläre Berglandschaften – vom Karakorum bis zum größten Überhang Europas auf Sardinien. Dabei teilt er nicht nur seine Abenteuer, sondern auch seine Reflexionen über das Leben und die Bedeutung von Kreativität, Disziplin und gemeinsamen Zielen. Die Passion für die Berge wird zur Metapher für persönliche Entwicklung und Selbstüberwindung. Es geht nicht darum, den Berg zu bezwingen, sondern das eigene Ich zu meistern – eine Lehre, die weit über die Berggipfel hinausreicht.
Veranstaltung am 19.10.24 in Schorndorf mit Alexander Huber „Huberbuam“
Freizeit / Kultur
Barbara-Künkelin-Halle, Künkelinstraße 33, 73614 Schorndorf |
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